Wie ein Hochzeitsvideo gestaltet ist, ist wirklich von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Was sich aber in den letzten Jahren durchgesetzt hat, ist schon aufgrund der tollen Videokameras und immer besser geschulteren Kameramännern eine sehr „cineastische“ Form eines Hochzeitsfilms. Darunter versteht man meist relativ kompakte Videokameras (bevorzugt Spiegelreflexkameras oder spezialisiertere Full-HD-Kameras mit großem Sensor) die ein schönes Spiel mit der Tiefenschärfe zulassen. Was man unter einem Hochzeitsvideo verstehen kann, ist natürlich auch sehr subjektiv. Was sich unserer Meinung nach aber durchgesetzt hat, sind Hochzeitsfilme in einer Länge von 10-20 Minuten. Mit dieser Dauer kann man auch die Spannung im Video halten. Alles was länger wird, wirkt meist sehr langatmig. Dazu bekommt man von vielen Hochzeitsfilmern auch einen sogenannten „Trailer“, also eine Kurzversion mit den besten Szenen des Tages zum Weiterschicken an eure Hochzeitsgäste oder auch für euch – zum immer wieder ansehen und in Erinnerungen schwelgen. Ob das aber inkludiert ist oder mit einem Aufpreis verbunden ist, müsst ihr beim jeweiligen Hochzeitsvideo-Team genauer nachfragen. Es zahlt sich allerdings auf jeden Fall aus!
Ein tolles Beispiel:
Alle Angebote nützen
Wenn euch euer Hochzeitsvideograf zusätzlich zum Beispiel noch einen kurzen trailer mit allen Highlights anbietet, nützt dieses Angebot auf jeden Fall.
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