Google Trends – 5 Gründe warum nicht alles so bleibt wie es immer war!
Julia
Google Trends – 5 Gründe warum nicht alles so bleibt wie es immer war!
Julia
12. Juni | Lesezeit: 6 Minuten

Google Trends – 5 Gründe warum nicht alles so bleibt wie es immer war!

Die Digitalisierungswelle und wie sie auch die Hochzeitsbranche erfasst.
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Die Digitalisierung ist wie eine disruptive Welle, die keine Branche so belässt, wie sie einmal war. Prominente Opfer der technologischen Wandlung, kennt man zur Genüge: egal ob Quelle, Kodak oder Nokia. Sie alle haben eines Verschlafen – die Bereitschaft zur Innovation. Nun bringt die Digitalisierung solch eine Veränderung bis in die Hochzeitsbranche. Das sieht auch die WKO so, die im Herbst letzten Jahres ein Handbuch für Digitalisierung für KMU’s herausgegeben hat und Betriebe dazu anregt, „umzustellen“. Neue Wege gehen, ist auch in der Hochzeitsbranche dringend nötig. Ein Blick auf Umfragen und Statistiken spricht Bände:

1) Die Chance im Internet zu mehr Buchungen zu kommen ist enorm…

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…. und Sie wird immer größer. Laut einer Studie führt der erste Weg (immerhin über 80% der Brautpaare) ins Internet – und das heißt fast immer „Google“. Sieht man sich die historischen Daten an, so ist die Internetnutzung in Österreich über die letzten 15 Jahren von 3,7 Millionen auf über 7,7 Millionen Nutzer gestiegen (Statista, 2018). Wer jetzt nicht auf das Medium Internet setzt, läuft Gefahr, den vollen Buchungskalender der letzten Jahre langfristig Schritt für Schritt einzubüßen.

2) Erstklassiges Ranking als Schlüssel zum Brautpaar

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Leider reicht heutzutage eine tolle Webseite nicht mehr aus. Denn die schönste Webseite bringt nichts, wenn sie keiner findet. Und gefunden wird man in Österreich zu 95% über Google.at. Ausführliche Studien belegen, dass 99,1% aller organischen Klicks auf die Positionen 1-10 fallen. Allein auf den ersten Platz entfallen 59,6% aller Suchanfragen. Platz 2 und 3 erzielen durchschnittlich 15,8% bzw. 7,9%. Dies unterstreicht die Wichtigkeit einer TOP Platzierung für Hochzeitslocations und Dienstleister. Und genau hier liegt das größte Problem – denn ein organisches TOP-Ranking zu erarbeiten ist heutzutage sehr schwierig und in Einzelfällen fast unmöglich. Versucht man es trotzdem, braucht man dazu viel Wissen und Zeitinvestment – gibt man es einem Experten, kommt auch der finanzielle Aufwand dazu. Selbstverständlich alles ohne Erfolgsgarantie.

3) Plattformen bieten enormes Potenzial – Warum den Platz an der Sonne riskieren, wenn man sich leicht und günstig absichern kann?

Wer seinen Taschenrechner anwirft, kommt schnell drauf, dass es finanziell mehr als nur Sinn macht, bei einem führenden Onlineportal Präsenz zu zeigen. Investiert man z.B. einen Bruchteil des Umsatzes einer einzigen Hochzeit, stellt man langfristig einen vollen Buchungskalender sicher, anstatt die eine oder andere Buchung einzubüßen. Die Differenz zwischen: „Eine Hochzeit haben vs. nicht haben“, liegt schnell bei einer beachtlichen Summe. Dem entgegen steht eine jährliche Listinggebühr von weit weniger als € 1.000. Somit amortisiert sich ein Premium Profil schon bei einer zusätzlichen Buchung.

4) Stellt sich die Frage: Wer gehört in der digitalen Zukunft zu den Gewinnern? Wer ist bereit für den nächsten Schritt?

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Die Realität zeigt: Verhältnismäßig sind erst relativ wenige Locationbetreiber und Dienstleister auf den Innovationszug aufgesprungen. Weniger als 5% aller Hochzeitslocations haben ein Premium Profil. Heißt, das Potenzial ist derzeit größer denn je. Mit einem bezahlten Profil sind durchschnittlich mehr als 6x so viele Profilbesucher zu erwarten. In absoluten Zahlen: Location Profile von PRO-Usern werden pro Jahr von ca. 2.000 bis 8.000 Brautpaaren besucht. Bei Fotografen und Dienstleistern sind es zwischen 500 und 3000 Profilbesuche. Das Resultat: neun von zehn Locations verlängern Jahr für Jahr ihr PRO-Listing. Das unterstreicht die gewinnbringende Zusammenarbeit.

5) Alternative: “Google Adwords (Klickpreis) vs. Premiumeintrag (Flatrate)”?

Natürlich gibt es die Möglichkeit auf bezahlte Google Werbung zu setzten. Vor allem Hotels und von Agenturen beratene Locations tun das auch. Doch mit welchem Return On Investment!? Haben Sie den schon einmal analysiert? Bietet man bei Google Adwords für wichtige Schlüsselwörter wie „Hochzeitslocation Wien“ oder „Hochzeitslocation Niederösterreich“, so ist man dem Suchmaschinenriesen zwischen €1,5 und €2 pro Klick schuldig. Dieser „Klick“ entspricht im Wesentlichen einem Profilaufruf auf einem Onlineportal. Bei einem Jahreslisting von €588 kommt man hier auf einen Preis pro Klick von 7 bis 29 Cent. Also erreicht man auf einer Plattform für das gleiche Investment, bis zu 28 Mal so viele Brautpaare. Die Schaltung von bezahlter Google Werbung muss außerdem meist professionell betreut werden und ist somit noch kostenintensiver.

PS: Hochzeit.click & hochzeits-location.info sind die sichtbarsten Plattformen in Österreich:

Hochzeit.click ist laut dem Sistrix Sichtbarkeitsindex, der die Präsenz, Reichweite und „Wichtigkeit“ einer Plattform im Internet misst, nach wie vor die erfolgreichste Plattform im österreichischen Raum. Das kommt vor allem durch unsere intensive Arbeit im SEO-Bereich und durch eure einzigartigen Profile zustande. Laut Keyword-Analysetool von Sistrix finden uns Brautpaare vor allem, weil wir für über 450 relevante Keywörter den Platz 1 auf Google.at belegen. Insgesamt sind wir lt. Sistrix derzeit (Stand 17.2.2019) mit über 4.000 relevanten Keywörtern in den Top 10 (= 1. Suchseite von Google.at) vertreten.

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Quellen:

(1) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/315040/umfrage/anzahl-der-internetnutzer-in-oesterreich/[19.11.2018].

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