WEIL I DI MOOG Fotografie

Oft ist es nur ein kurzer Moment, den ihr im Trubel eurer Hochzeit vielleicht gar nicht bemerken konntet, und der doch so wertvoll ist: Der Augenblick etwa, in dem sich eure Oma bei der Trauung eine Träne aus dem Augenwinkel wischt oder euer Partner euch einen verliebten Blick zuwirft. Dann bin ich als euer Hochzeitsfotograf aus dem Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich mit der Kamera da und halte den Moment fest. Mein Ziel ist es, dass ihr noch Jahre später beim Betrachten der Fotos das Gefühl des Tages spüren könnt als wäre es gestern gewesen.
Warum ich Hochzeiten im Reportagestil fotografiere
Ich fotografiere im Stil der klassischen Reportage: Ungestellt, ohne Inszenierung, den Moment einfangend, Emotionen dokumentierend. Na gut, ein bisschen stellen müssen wir einige Fotos natürlich schon: Gruppenbilder und Paarfotos zum Beispiel. Sie sind aufwändig, gehören aber einfach dazu, wenn es um Erinnerungen geht. Doch auch wenn eure Hochzeitsfotos ganz bewusst nicht im Studio entstehen, bekommt ihr von mir am Ende doch perfekte Bilder. Denn die behutsame digitale Bildbearbeitung ist für mich untrennbar mit einem modernen Fotografieverständnis verbunden. Wer will schließlich schon Fotos von sich im Bilderrahmen sehen, bei denen sich ein Pickelchen prominent in den Vordergrund geschoben hat?
Mein Stil und eure Wünsche
Aber nicht nur die ästhetische Bearbeitung, auch ein einheitliches Gesamtbild der Reportage gehört für mich einfach dazu. Mein Stil ist zeitlos und klassisch, die Farben keiner Mode unterworfen, so dass ihr auch noch in zwanzig Jahren Spaß daran habt, eure Hochzeitsbilder anzuschauen. Auch wenn ich als Fotograf meinen eigenen Stil habe, bin ich doch immer offen für eure Ideen. Gern setze ich euch so in Szene, wie ihr euch das wünscht. Ich begreife mich als Dienstleister, der mit viel Spaß und Emotion bei der Arbeit ist, der mitfühlt, sich unauffällig und wie selbstverständlich in eure Hochzeitsgesellschaft integriert, und genau deswegen ganz nah mit der Kamera an die besonderen Momente herankommt – auch an Menschen, die sich nicht gern vor einer Linse zeigen. Vielleicht kennt ihr ja auch jemanden, der sich nicht für fotogen hält und immer zur Seite springt, wenn eine Kamera in der Nähe ist? Ich behaupte: Jeder Mensch ist fotogen. Man muss ihn nur in einem Moment erwischen, in dem er ganz er selbst bleiben kann. Genau das erreiche ich mit meiner Reportagefotografie: Ich drücke dann ab, wenn ihr und eure Gäste nicht merkt, dass ihr fotografiert werdet. Damit ihr am Ende aber nicht nur Fotos von den unplanbaren, einzigartigen Augenblicken in Händen haltet, sondern auch den planbaren Momenten und Motiven wie Getting Ready, Ja-Wort und Tischdeko, besprechen wir den Ablauf eurer Hochzeit im Vorfeld in allen Details. Am Tag selbst könnt ihr euch dann ganz auf euch und eure Feier konzentrieren und euch darauf verlassen, dass ich an alles denke: Spontane Aufnahmen und geplante Portraits genauso wie Detailaufnahmen.
Für jeden Spaß zu haben oder: Der Jan-Moog-Faktor

Und wer ist jetzt dieser Jan Moog? Das bin ich, der Typ mit der Kamera, Jahrgang 1988, in Wien als Sohn einer Oberösterreicherin geboren, später dem Ruf der Liebe und der Familie folgend nach Seewalchen am Attersee übersiedelt, seit 2017 verheiratet, seit 2018 stolzer Vater eines Sohnes. Freunde beschreiben mich als humorvollen Typen, der auch dann nicht das Lachen vergisst, wenn er hochkonzentriert bei der Arbeit ist. Spätestens bei den Paarfotos werdet auch ihr wissen, was sie damit meinen. Ich selbst würde mich zudem als offen, neugierig, kommunikativ und fröhlich beschreiben. Warum ich das hier so betone? Weil ich will, dass ihr Spaß habt vor meiner Linse, auch dann, wenn ihr eher der O-Hilfe-eine-Kamera-Typ seid. Denn obwohl ich euch im Laufe des Tages viele Male unbemerkt fotografiere, kommen wir doch bei den Paarfotos nicht darum herum, dass ihr euch wie Models fühlt. Mit meiner lockeren Art will ich euch die Sicherheit geben, die ihr braucht, um euch wie selbstverständlich vor meiner Linse zu bewegen. Lasst euch einfach fallen in dem Wissen, dass der Jan garantiert tolle Bilder hinbekommt. Übrigens: Meine Website „weil i di MOOG“ ist für mich mehr als nur ein Wortspiel mit meinem Nachnamen – es war einerseits die Website für meine eigene Hochzeit und spiegelt für mich andererseits humorvoll unseren allgegenwärtigen Dialekt und die Herzlichkeit der Menschen hier in Oberösterreich.