Hochzeit verschieben oder stornieren – das müsst ihr wissen
Julia
Hochzeit verschieben oder stornieren – das müsst ihr wissen
Julia
30. Juni | Lesezeit: 9 Minuten

Hochzeit verschieben oder stornieren – das müsst ihr wissen

Leider müssen Hochzeiten immer wieder verschoben oder storniert werden. Wir geben euch Tipps zur Schadensbegrenzung.
Cancelled wedding events due to Coronavirus outbreak

Im vergangenen Jahr waren aufgrund der Corona-Pandemie viele Hochzeitspaare betroffen: Sie mussten ihre geplante Hochzeit verschieben oder stornieren, teilweise sogar sehr kurzfristig. Aber auch andere Gründe führen immer wieder dazu, dass Brautpaare diesen Schritt gehen müssen. Dabei kann es sich um eine Krankheit handeln, um eine ungeplante Schwangerschaft, um Probleme mit der Location, um eine Trennung der Verlobten oder viele weitere Ursachen. Unabhängig davon, warum ihr eure Hochzeit verschieben oder absagen müsst, stellt sich die Frage nach dem „Wie“.

Nicht nur, dass es schlimm genug ist, den Traum von eurem großen Tag für einige Zeit auf Eis legen oder sogar ganz aufgeben zu müssen – auch drohen hohe Kosten, wenn ihr die Hochzeitsplanung kurz vorher ändern müsst und einige Anzahlungen bereits getätigt sowie die Verträge unterschrieben sind. Wenn es sich trotzdem nicht vermeiden lässt, die Hochzeit zu verschieben oder zu stornieren, können euch folgende Tipps zumindest dabei helfen, einen größeren finanziellen Schaden zu verhindern und so wenig Aufwand wie möglich für alle Beteiligten zu verursachen.

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Besser: Eine gemeinsame Lösung finden

Schlussendlich sitzt ihr mit den Dienstleistern im gleichen Boot, wenn sich die Hochzeitspläne ändern, denn ihr alle geratet in eine schwierige Situation und bleibt eventuell auf Kosten sitzen. Anstatt sich zu streiten, schlimmstenfalls vor Gericht, kann es daher besser sein, das Vieraugengespräch zu suchen. Häufig könnt ihr dann eine einvernehmliche Lösung finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist und euch zumindest einen Teil der Kosten spart. Manche Dienstleister sind beispielsweise bereit, euch gewisse Kosten zu erlassen, wenn ihr am Hochzeitstermin für Ersatz sorgt und sie vielleicht stattdessen auf der Hochzeit eurer Bekannten gebucht werden. Oder sie rechnen die Anzahlung auf den neuen Termin an, wenn ihr die Hochzeitsfeier nur verschiebt, sodass ihr unterm Strich gar nicht mehr bezahlt, sondern nur früher. Auch Aufhebungsverträge sind in solchen Fällen also durchaus eine Option, um eine individuelle Lösung zu finden, eben je nach individueller Situation. Fragen kostet schließlich nichts, lautet ein bekanntes Sprichwort.

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